Rollerbatterien
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Energie fürs Zweirad mit unseren Rollerbatterien!
Ob als einfaches Fahrmittel von A nach B oder für eine gemütliche Sommertour, Roller sind sowohl bei jungen als auch älteren Leuten beliebt. Denn bereits ab 15 Jahren dürfen Jugendliche einen Motorroller bzw. ein Mofa fahren, wenn sie über einen Führerschein der Klasse AM verfügen. Roller mit 50ccm sind oft das erste Fahrzeug von so manchem Jugendlichen. Damit der Motor auch vernünftig läuft, bedarf es der richtigen Starterbatterie. Doch welche Batterie passt nun perfekt zu Ihrem Roller?
Erfahren Sie hier alles, was Sie zu Rollerbatterien wissen müssen.
Kriterien für die Batteriewahl
Damit Ihr Roller sich auch vom Fleck bewegt, benötigen Sie die passende Starterbatterie. Bei der Wahl orientieren Sie sich am besten an den Größenangaben, Kapazität und Polanordnung Ihrer Altbatterie. Aber auch die Technologie ist entscheidend: Sie haben für Ihren Roller die Wahl zwischen einer Nass-, AGM und GEL Batterie.
Nassbatterien
Die Nassbatterien sind die einfachste Art von Batterien. Sie benötigen eine intensive Wartung, indem regelmäßig destilliertes Wasser nachgefüllt wird. Auch auf einen aufrechten Sitz der Batterien ist zu achten, da sonst Batteriesäure auslaufen könnte.
AGM Batterien
Der Batterietyp AGM kann als eine weiterentwickelte Form der Nassbatterie bezeichnet werden. Ihr Elektrolyt ist in Glasvliesmatten gebunden und reduziert dadurch die Selbstentladung. Zudem können hohe Kaltstartströme für den Start und Strom für die Verbraucher des Rollers abgegeben werden.
GEL Batterien
Wie der Name schon sagt, bindet diese Technologie Ihren Elektrolyten in einer gelartigen Masse. Das macht GEL Batterien nahezu wartungsfrei und sie bieten gleichzeitig eine zuverlässige Leistung.
Achtung: Achten Sie bei der Batteriewahl auch immer auf den Japan-Code Ihrer Altbatterie.
Die gängige Batterie für 50ccm Roller!
In der Regel benötigen Roller eine 12 Volt Batterie, wobei die Kapazität von der erforderlichen Leistung, welche von der Starterbatterie gefordert wird, abhängt. Oft reicht eine Kapazität von 4 Amperestunden (Ah) aus. Sobald am Motorroller auch noch Verbraucher unterstützt werden sollen, kann über eine höhere Kapazität nachgedacht werden.
Hinweis: Bei steigender Kapazität kann die Größe der Batterie variieren! Achten Sie auf die Größenangaben des Herstellers Ihres Rollers.
Ein- und Ausbau der Rollerbatterie
Kaufen Sie eine neue Batterie, müssen Sie diese auch auswechseln. Wenn Sie dies nicht in einer Werkstatt, sondern lieber zuhause selbst erledigen, haben wir hier eine Kurzanleitung für Sie:
- Zündung ausschalten und Zugang zur Rollerbatterie verschaffen.
- Polklemmen lösen. Zuerst den Minuspol, anschließend den Pluspol.
- Batterie entnehmen, Einsatzstelle reinigen, neue Batterie einsetzen.
- Batterie befestigen und Polklemmen anschließen. Zuerst den Pluspol, dann den Minuspol.
Ladevorgang nach der Ruhepause
Eine Batterie sollte sich niemals tiefenentladen und regelmäßig aufgeladen werden. Vor allem nach langen Standzeiten, wie nach der Winterpause, ist die Starterbatterie nachzuladen. Dafür braucht es ein geeignetes Ladegerät.
Bevor Sie mit dem Laden beginnen, bauen Sie die Batterie idealerweise aus oder klemmen sie optional ab. Danach können Sie folgende Schritte befolgen:
- Entfernen Sie Verschmutzungen an der Batterie.
- Schließen Sie das Ladegerät an die Starterbatterie. Zuerst das Minuskabel an den Minuspol der Batterie und anschließend das Pluskabel an den Pluspol.
- Verbinden Sie das Netzteil des Ladegeräts mit Strom und nehmen entsprechende Einstellungen vor.
- Wenn die Batterie vollgeladen ist, entfernen Sie das Netzteil vom Strom.
- Klemmen Sie den Minuspol und danach den Pluspol vom jeweiligen Kabel.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen bei der Suche nach einer passenden Rollerbatterie behilflich sein.
FAQ
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